| 2021-2022 |
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Der Verein nähert sich der 500er Marke bei der Mitgliederzahl. Die schönste Tennisanlage Hannovers wird mittlerweile intensiv gepflegt und ist kaum wiederzuerkennen. |
| 2015-2020 |
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Eine spürbare Verjüngung des Vereins geht mit tiefgreifenden strukturellen Erneuerungsmassnahmen einher. |
| 2014 |
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Schwarz-Weiß hat fast 400 Mitglieder und ist damit der Tennisverein in Niedersachsen mit dem größten Mitgliederwachstum in den vergangenen Jahren. Gründung der Schwarz-Weiß Tennisakademie unter der Leitung Uwe Wegmeyers als einzige vom VDT und DTB anerkannte Tennisschule in Niedersachsen. |
| 2012 |
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Als einer der ersten Vereine im Bezirk Hannover bietet Schwarz-Weiß offene Turniere im neuen Leistungsklassensystem des NTV an, mit großem Zuspruch. Das neue, unverbindliche und kostenlose Schnuppertennis lockt im Mai 2012 und in den Folgejahren jeweils rund 100 Tennisinteressierte an. |
| 2011 |
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Die Mitgliederzahl ist auf knapp 200 gesunken. Ein motiviertes Vorstandsteam macht sich zur Aufgabe, dem Verein zu neuer Stärke zu verhelfen. |
| 2004 |
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Der TC Schwarz-Weiß Hannover meldet Insolvenz an. Die zurückgehenden Hallen-und Mitgliedereinnahmen lassen keine andere Möglichkeit offen. Es wird ein neuer Club gegründet, der Tennis-und Sportverein Schwarz-Weiß Hannover e.V. Die neue Satzung tritt 2005 in Kraft. Der neue Club ist schuldenfrei, besitzt die gesamte Außenanlage des alten Vereins TC Schwarz-Weiß Hannover e.V. und errichtet auf zwei Plätzen eine Bouleanlage. Damit verfügt der neue Club über 14 Außenplätze und ist weiterhin, was die Anzahl der Außenplätze angeht, der größte Verein in Hannover. Die ehemals 5 Hallenplätze sind für den neugegründeten Verein weiterhin nutzbar. Der TSV Schwarz-Weiß Hannover hat nun eine Mitgliederzahl von knapp 300. |
| 1999 |
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Heute hat der Verein nur noch knapp 650 Mitglieder, aber 24 Erwachsenen- und 12 Jugendmannschaften und „Bambinimannschaften“. 2 Trainer sind hauptberuflich für den TC Schwarz-Weiß tätig. |
| seit 1994 |
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Aktion „Wer-kommt-macht-mit“: das Finden gleichstarker Tennispartner wird durch Einteilung erleichtert. |
| 1992 |
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Ein vierter Hallenplatz wird angebaut, die Hallen werden mit einem Schwingboden ausgestattet. |
| seit 1990 |
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Durch immer mehr kommerzielle Anbieter und eine zunehmende Zahl von Tennisvereinen auf dem Land, geht die Mitgliederzahl der hannoverschen Tennisvereine und auch des TC Schwarz-Weiß zurück. Wegen knapper Kassen werden die Aktivitäten für vereinsfremde Kinder und Jugendliche leider vorerst eingestellt. |
| 1980 |
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Einweihung der neuen Mehrfeldhalle. |
| 1977 |
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Eine Tennisbörse wird eingerichtet: Kontakte und Informationen sollen zur Integration der neuen Mitglieder beitragen. Der TC Schwarz-Weiß hat 10 Erwachsenen- und 8 Jugendmannschaften. |
| 1977 |
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Zusammenschluß der umliegenden Vereine zur Interessengemeinschaft. Ziel ist ein Konzept für eine „Bezirkssportanlage Sahlkamp“ zu erarbeiten. Für den TC Schwarz-Weiß sind dabei ein neues Clubhaus und eine Mehrfeldhalle geplant. |
| 1976 |
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Der TC Schwarz-Weiß setzt 4 Plätze "unter Wasser" und lädt zum „Eislaufen für alle“ ein. Der Anklang ist groß. |
| 1976 |
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„Tagesspieler“ dürfen Mo - Fr. bis 15:00 Uhr die Freiplätze zum halben Preis nutzen. |
| 1976 |
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Mit 900 Mitgliedern ist der TC Schwarz-Weiß größter Tennisverein Hannovers und einer der größten Niedersachsens. Das Clubhaus muß entsprechend erweitert werden. |
| 1975 |
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Lädt der TC Schwarz-Weiß arbeitslose Jugendliche zum kostenlosen Tennisspielen ein. |
| seit 1974 |
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Bietet der Verein vereinsfremden Jugendlichen „Ferientennis“ kostenlos an: Bis zu 400 Teilnehmer pro Saison! |
| 1974 |
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Aufgrund des Mottos des DTB „Tennis für alle“ streicht der TC Schwarz-Weiß als erster Verein der Bundesrepublik die Aufnahmegebühr für neue Mitglieder ersatzlos. |
| 1974-76 |
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Die neuen Plätze werden fertiggestellt, alle Plätze werden mit Beregnungsanlagen ausgestattet. |
| 1973 |
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Die Hockeybegeisterung nimmt seit Jahren ab, Tennis boomt. Da die meisten der nur etwa 30 Hockeyspieler auch Tennis spielen, fällt schnell die Entscheidung das Hockeyfeld in 8 Tennisplätze umzuwandeln. |
| 70er |
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Kinderspielplatz wird in Eigenhilfe und durch Spenden der Mitglieder gebaut. |
| 1970 |
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Einweihung der 1. Halle (der TC ist der 2. Verein Hannovers mit Halle). Fortan ganzjähriger Betrieb des Clubhauses. Insgesamt zu dieser Zeit größere Vereinsaktivitäten. |
| 1958 |
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Der TC erhält von dem städtischen Sportamt das Angebot, die jetzige Platzanlage auf Erbpacht zu übernehmen. |
| 1957 |
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Damit kein zweiter Verein auf das Gelände kommt, richtet der Tennisverein eine Hockeysparte ein und legt auf dem freien Gelände ein Hockeyfeld an. |
| 1954 & 1957 |
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Platz 7, respektive Platz 8 werden eingeweiht. |
| 1953 |
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Der TC Schwarz-Weiß übernimmt am 24.05.1953 die Anlage. Der Verein hat etwa 80 Mitglieder, davon 10 Jugendliche. Es gibt keinen Trainer, Tennis bringt man sich selber bei. In der Mannschaft des TC spielen alle Altersklassen gemeinsam. |
| bis 1953 |
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Übernimmt Frau Arnke-Brauns mir ehemaligen Mitgliedern der Turnschule den Spielbetrieb. Die Tennisplätze werden unter schwierigsten Bedingungen in Eigenarbeit neu angelegt. In einem Teil der Turnschule wird ein Clubhaus eingerichtet. Wegen zu großzügigen Ausschanks muß das Ehepaar Konkurs anmelden. |
| 1948 |
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Loges ehemalige Assistentin, Frau Arnke-Brauns, eröffnet die Anlage erneut, Ihr Mann leitet die Gastronomie. |
| 30.01.1946 |
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Ein gemeinsames Treffen der streitenden Parteien und der Stadt fördert Unwahrheiten in den Angaben der „Brachlandteilnehmer“ zu Tage, die Sportplätze werden wieder den Vereinen zugeteilt. Bis Ende 1947 dürfen die „Kleingärtner“ gegen Pacht auf dem Gelände bleiben. |
| 28.08.1946 |
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Die betroffenen Sportvereine (die HMT, die DGG und die Sportvereinigung Justiz und 1946 Fortuna) fordern die Rückgabe. |
| 1946 |
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Auf den Sportanlagen nördlich des Kanals haben sich 180 - 200 Kleingärtner niedergelassen und fordern von der Stadt die Umwandlung des Geländes in eine Kolonie. |
| 1945 |
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Das Gebäude der Turnschule ist unbeschädigt geblieben und die Tennisplätze der DGG sind noch erkennbar (heutige Plätze 1 - 6). |
| 1944 |
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Die Musterturnschule wird von der NSDAP geschlossen, die Frauen sollen lieber in Munitionsfabriken arbeiten. |
| 1943 |
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Loges wird ausgebombt und zieht nach Freden um. |
| 1933 |
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Eintrag des TC Schwarz-Weiß ins Vereinsregister, Spielbetrieb auf den ersten zwei Tennisplätzen in der Gehägestraße 8. |
| 1932 |
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Die HMT nutzt im Stadtgebiet insgesamt 10 Hallen. Obwohl ein bürgerlicher Verein, steht er allen offen, die den Mitgliedsbeitrag von 5 RM im Quartal zahlen können. |
| 1930 |
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Bau der Turnhalle am Wietzegraben wegen günstiger Entwässerung. |
| 1928 |
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Antrag auf staatliche Genehmigung für die „Vereinigung ehemaliger Mittelschüler II“, die den Tennis Club Schwarz-Weiß bilden. |
| 1928 |
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Offizielle Einführung der Gymnastik in die Deutsche Turnerschaft. Mehr als 2000 Mädchen und Frauen sind Mitglieder der Turnschule. Loges beantragt sie staatliche Anerkennung der Ausbildung, damit die bsolventinnen an Schulen lehren dürfen. Loges bemüht sich gleichzeitig mit Hilfe des Senators a.D. Lochmann um ein größeres Gelände für die Schule und Sportstätten für Tennis, Gymnastik und Leichtathletik. Ihm wird das Gelände nördlich des Mittellandkanals zugewiesen, wohl weil dort ausreichend Platz ist und südlich des Kanals schon einige Sportstätten angesiedelt sind. Zusammen mit der DDG (Deutsche Gymnastische Gesellschaft) bildet dieser Ort das heutige Gelände des Tennis Club Schwarz-Weiß. |
| 1921 |
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Der Oberschullehrer Carl Loges gründet die „Hannoversche Musterturnschule" mit 21 jungen Frauen in der Meterstraße 8. |
